Fakten rund um die Windows Server OEM-Lizenzierung

Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows Server 2008 R2. Höchste Zeit auf Windows Server 2019 umzusteigen – und dabei Geld zu sparen. Denn mit den günstigen OEM-Lizenzen (vorinstalliert, ROK oder Systembuilder) bist Du nicht nur gut beraten, sondern erhältst auch 100% Windows Server. Lass‘ Dich sich nicht von den Mythen rund um die OEM-Lizenzierung verunsichern, hier kommen die Fakten:

Jede OEM-Lizenz hat ein Downgrade-Recht auf jede vorherige Version.

Windows Server 2019 kaufen und statt dessen z.B. Windows Server 2012 R2 in einer virtuellen Maschine ohne Extrakosten nutzen.

Uneingeschränkte VM-Portabilität: Genau wie bei der Volumenlizenz wird auch eine OEM-Lizenz immer der physischen Maschine zugewiesen.

Windows Server VMs können auch bei der OEM-Lizenzierung im Sekundentakt zwischen korrekt lizenzierter Hardware hin und her verschoben werden.

Unlimitierte Zugriffsrechte auch mit OEM-CALs. Die Zugriffsrechte aus einer Client Access License (CAL) sind unabhängig davon, auf welcher Hardware Windows Server ausgeführt wird oder mit welcher Lizenzart (CSP, OPEN, OEM…) diese Hardware lizenziert wurde. Das gleiche gilt auch für RDS-CALs. Eine CAL ist eine CAL.

Innerhalb von 90 Tagen nach Kauf einer OEM-Windows Server-Lizenz kannst Du diese um eine Software Assurance erweitern.

Dadurch werden sämtliche VL-Rechte wie Lizenz-Neuzuweisung und Zugriff auf das VLSC dauerhaft auf die OEM-Lizenz übertragen.

Komm‘ auf uns zu, wenn Du vollwertige, originale und günstige Windows Server Lizenzen kaufen willst.