Arten der Online-Erpressung
Erpressung ist eine der bekanntesten Maschen. Cyber-Kriminelle verwenden dabei unzählige Tricks, um sich Geld von ihren Opfern einzuholen. Vor allem Online-Erpressungen haben in den letzten Jahren enorm zugenommen.
In erster Linie werden Ransomware Angriffe, wie zum Beispiel Emotet, ausgeübt. Solche Angriffe haben durch das Arbeiten im Homeoffice deutlich zugenommen. Auch Remote-Verbindungen können eine Sicherheitslücke für Angriffe darstellen, wenn diese nicht sicher aufgebaut sind. In unserem Blogartikel zu RDP findest Du hilfreiche Tipps, wie Du eine sichere Verbindung aufbaust und auf was Du achten solltest.
Allerdings haben die Erpresser oft nicht nur einen Trick, um ihre Opfer anzugreifen. Oft werden verschiedene Methoden angewendet, um Ihre Opfer zu Aufgaben zu zwingen oder auszunehmen. Die 5 bekanntesten Arten der Online-Erpressung stellen folgende Methoden dar:
- Hacken und erpressen
Der Angriff wird dabei auf Daten verübt und letztlich erhält das Opfer ein Drohschreiben, in welchem er gezwungen wird zu bezahlen, um Offenlegungen der Daten zu verhindern
- Sextortion
Hier wird das Opfer meist mit Sexbildern erpresst. Die Angreifer gehen dabei unterschiedlich vor. Zum Beispiel werden Dating-Plattformen genutzt, um eine romantische Beziehung vorzutäuschen, um das Opfer anschließend mit der Veröffentlichung von Sexbildern bei Nichtbezahlung zu drohen.
- Sextortion-Betrug
Hier wird dem Opfer meist vorgeworfen, eine pornografische Seite besucht zu haben
- DDoS-Erpressung
Hier werden die Dienste von Unternehmen sabotiert und unerreichbar gemacht. Angreifer verüben dabei Angriffe durch unzählige Anfragen, wodurch die Systeme zusammenbrechen.
- Ransomware
Beispielsweise durch das Anklicken eines gefährlichen Links in einer E-Mail
Eine detaillierte Erklärung findest Du in dem Blogartikel von esset unter folgendem Link.