Ende Support für Windows 10 und Office 2019
„Wäre es nicht einfacher, einfach alles so zu lassen, wie es ist?“
Diesen Gedanken haben viele IT-Verantwortliche. Verständlich. Der Alltag ist voll genug – und solange alles irgendwie läuft, erscheint der Handlungsdruck gering. Doch das Jahr 2025 bringt eine Zäsur mit sich, die Du nicht ignorieren solltest: Am 14. Oktober 2025 endet der offizielle Support für Windows 10, Office 2019 sowie Exchange Server 2016/2019. Und damit beginnt für viele Unternehmen ein gefährlicher Blindflug.
Denn ab diesem Zeitpunkt gibt es keine sicherheitsrelevanten Updates mehr. Keine Patches. Kein technischer Support. Und damit: Ein offenes Einfallstor für Cyberangriffe.
Was bedeutet das konkret für Deine IT?
Stell Dir Deine IT-Infrastruktur wie ein Gebäude vor. Die Software-Versionen, die bald aus dem Support fallen, sind die Türen und Fenster. Wenn Du sie nicht rechtzeitig austauschst, stehen sie offen – für jeden, der rein möchte. Hacker lieben diese Gelegenheiten.
Aber es geht nicht nur um Sicherheit: Auch Compliance-Anforderungen können verletzt werden, wenn veraltete Software weiter genutzt wird – mit entsprechendem Risiko für rechtliche und finanzielle Konsequenzen.
Zeit für einen Neuanfang – mit Windows 11 & Co.
Der Wechsel zu Windows 11 ist mehr als ein Update – es ist ein Upgrade für Deine Produktivität und Sicherheit. Neue Technologien wie DirectStorage oder Auto-HDR sorgen für schnellere Abläufe und bessere Performance. Die moderne Benutzeroberfläche erleichtert die Orientierung, besonders für neue Teammitglieder.
Gleichzeitig schützt Du Deine Infrastruktur durch kontinuierliche Sicherheitsupdates – ein Muss in einer Zeit, in der Cyberbedrohungen täglich zunehmen.
Und was ist mit Office und Exchange? Auch hier ist der Schritt zu Microsoft 365, Office 2024 oder Exchange Server 2019 entscheidend. Nur so profitierst Du von der engen Verzahnung mit Windows 11, den neuesten Features – und vor allem: einem deutlich höheren Sicherheitsniveau.
Die tickende Zeitbombe: Aufgeschobene Updates
Kennst Du das? Es gibt ein Update, aber jetzt gerade ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt. Vielleicht später. Oder morgen.
Diese „Aufschiebefrist“ kann gefährlich sein. Denn versäumte Updates sind eine Einladung an Cyberkriminelle. Und auch wenn Du regelmäßig patchst: Ohne ein strukturiertes Patch-Management kann trotzdem etwas durchrutschen – mit potenziell fatalen Folgen.
Ein professionelles Patch-Management als Managed Service nimmt Dir diese Verantwortung ab. Automatisiert, zuverlässig, umfassend – und immer mit einem Auge auf den aktuellen Sicherheitsstatus Deiner Systeme.
Du bist aufjedenfall nicht allein mit diesem Thema – und genau deshalb haben wir diesem Thema einen eigenen Abschnitt in unserem aktuellen B2B-Flyer gewidmet.
- Dort erfährst Du, wie strukturiertes Patch-Management funktioniert
- …und wie Du die „Update-Müdigkeit“ endgültig hinter Dir lässt.
Einfach PDF öffnen, reinlesen – und sicherer handeln.
Dein nächster Schritt? Lass uns sprechen.
Bei GCT analysieren wir Deine IT-Landschaft, decken Schwachstellen auf und entwickeln eine nachhaltige Sicherheitsstrategie – individuell, skalierbar und effizient.
Schreib uns direkt oder ruf uns an – wir helfen Dir, rechtzeitig auf die nächste Generation Deiner IT umzusteigen.
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