Onboarding

Onboarding professionell durchführen

Es gibt in der heutigen Zeit unzählige Gründe, warum IT-Probleme für Unternehmen teuer sind oder werden können. Denn aufgrund von Zeitverlusten, Entlassungen, Kündigungen, Vertretungs- und Einarbeitungskosten können IT-Probleme schnell eine Hürde darstellen, vor allem bei einem Onboarding! Du kannst dies allerdings alles umgehen, wenn Du sicherstellst, dass Deine IT-Ansprechpartner stets verfügbar sind und die IT reibungslos funktioniert. Dazu zählt vor allem ein professionell durchgeführtes Onboarding. In unserem Artikel erfährst Du mehr über die Onboarding-Idee und warum diese so wichtig ist.

Neue Mitarbeiter schnell integrieren

Beim Antritt einer neuen Stelle ist der erste Eindruck entscheidend. Deshalb ist es wichtig, ein intelligentes Onboarding-Verfahren zu entwickeln, welches neuen Mitarbeitern den Einstieg so einfach wie möglich macht. Es ist von entscheidender Bedeutung, neue Mitarbeiter sofort zu integrieren, da sie Zeit brauchen, um sich mit der Arbeitsplatzkultur vertraut zu machen, ihre Kollegen kennenzulernen und eine Einweisung in ihre künftigen Aufgaben zu erhalten. Das Gleichgewicht verschiebt sich jedoch immer mehr zugunsten des Arbeitnehmers, da er seinen neuen Arbeitgeber während der Probezeit wirklich kennenlernen will. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen umso wichtiger, bei neuen Mitarbeitern einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

Der richtige Ausdruck dafür ist „Onboarding-Idee“

Ein gut durchdachtes Onboarding-Konzept legt Wert darauf, den neuen Mitarbeiter an seinem ersten Arbeitstag willkommen zu heißen, ihn durch die Einrichtung zu führen und ihm die ersten Mitarbeiter vorzustellen, denen er begegnet. Um den neuen Mitarbeiter in den ersten Wochen zu unterstützen, kann ein Mentor hinzugezogen werden. Das Onboarding-Konzept sollte neuen Mitarbeitern auch dabei helfen, sich mit dem Unternehmen, seinen grundlegenden Verfahren und den wichtigsten Regeln vertraut zu machen.

Der wichtigste Schritt ist allerdings die Ausstattung mit allen für die Arbeit erforderlichen Werkzeugen. Dazu gehören ein Gebäudezugangschip, eine computergestützte Zeitkarte zur Zeiterfassung und eine bestimmte Geschäftskleidung. Denn die neuen Mitarbeiter sollen bereits in den ersten Wochen das Unternehmen professionell repräsentieren können.

Der Mentor sollte auch die Telefonetikette, die Urlaubs- und Krankheitszeiten und die Pausenzeiten durchgehen. Um das Unternehmen professionell zu präsentieren, sollte der neue Mitarbeiter gleich am ersten Tag mit dem nötigen Handwerkszeug ausgestattet werden. Büroangestellte benötigen eine breite Palette technischer Hilfsmittel, wie einen PC oder Laptop, zusätzliche Bildschirme, eine externe Maus und Tastatur, ein Headset usw. Die Arbeitgeber haben es als vorteilhaft empfunden, eine allgemeine Checkliste für die Einarbeitung der IT-Abteilung oder eines externen IT-Dienstleisters zu verwenden, die für jeden neuen Mitarbeiter und seine spezielle Tätigkeit angepasst werden kann. Wenn die IT-Verantwortlichen nicht rechtzeitig informiert werden, funktioniert für den neuen Mitarbeiter am ersten Arbeitstag nichts.

Was sollte auf einer IT-Checkliste stehen?

Auf der IT-Checkliste sollten der tatsächliche Arbeitsbeginn des Mitarbeiters, die benötigte Hardware, Software und Lizenzen, das Rechtemanagement, das Anlegen von Zugängen und Berechtigungen sowie Schulungen und Kurse zu Sicherheitsbewusstsein und Datenschutz stehen. Je nach Unternehmen ist die Liste der Aufgaben für die IT umfangreich und kann sogar noch viel länger sein. Schlechte Planung hat im digitalen Zeitalter nichts zu suchen, und diese Regel gilt auch für kleine und mittlere Unternehmen.

Kontaktiere uns, wenn Du Unterstützung beim Onboarding in der IT-Branche wünschst. Außerdem erfährst Du in unserem kostenlosen ITinsider viel über Laptops, die gegen IT-Frust helfen, wie veraltete Software Mitarbeiter abschrecken kann und vieles mehr! Stöber Dich gerne durch und kontaktiere uns, falls Du Fragen hast.

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