Wie viel kostet ein Hackerangriff wirklich?
Die versteckten Kosten eines Sicherheitsvorfalls im Mittelstand
Ein falscher Klick – und der Schaden ist da
Es beginnt oft ganz harmlos: Eine E-Mail mit einem scheinbar vertraulichen Absender. Ein Link. Ein Mitarbeiter klickt – und schon ist es passiert. Plötzlich sind sensible Daten verschlüsselt, der Zugriff auf wichtige Systeme blockiert. Ransomware. Stillstand.
Und dann kommt die große Frage: Was kostet uns das jetzt eigentlich?
Viele Unternehmen denken beim Thema Cyberangriff zuerst an die offensichtlichen Schäden – wie Lösegeldforderungen oder IT-Wiederherstellung. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten eines Hackerangriffs liegen oft tiefer – und treffen nicht nur die IT-Abteilung.
Die 5 unsichtbaren Kosten eines Cyberangriffs
Produktivitätsausfall
Wenn Systeme stillstehen, steht das Geschäft still. Mitarbeitende können nicht arbeiten, Kundendaten sind nicht zugänglich, Prozesse werden unterbrochen. Jede Stunde Stillstand verursacht messbaren wirtschaftlichen Schaden – oft im fünfstelligen Bereich.
Vertrauensverlust bei Kunden und Partnern
Ein Sicherheitsvorfall spricht sich herum. Besonders im B2B-Bereich kann ein einziger Vorfall genügen, um das Vertrauen langjähriger Partner zu erschüttern. Der Imageschaden lässt sich nicht mit Geld beziffern – aber er ist real und nachhaltig.
Rechtliche Konsequenzen und Bußgelder
DSGVO-Verstöße durch Datenlecks sind kein Kavaliersdelikt. Je nach Art des Angriffs können Unternehmen mit Bußgeldern in Höhe von mehreren Zehntausend Euro rechnen – im schlimmsten Fall sogar mehr. Dazu kommen mögliche Klagen von Betroffenen.
Kosten für Notfallkommunikation & PR
Gerade bei größeren Vorfällen ist professionelle Kommunikation entscheidend. Das kostet Zeit, Ressourcen – und oft externe Unterstützung. Auch hier entstehen Kosten, die selten einkalkuliert werden.
Langfristige Sicherheitsinvestitionen im Nachgang
Nach einem Angriff müssen Systeme modernisiert, Mitarbeiter geschult und Prozesse angepasst werden. All das verursacht Aufwand und zusätzliche Ausgaben – die man mit proaktiven Maßnahmen hätte vermeiden können.
Warum viele Unternehmen zu spät reagieren
Die traurige Wahrheit: Die meisten Unternehmen kümmern sich erst nach einem Angriff intensiv um ihre IT-Sicherheit. Das ist verständlich – aber gefährlich. Denn Cyberkriminelle suchen gezielt nach „leichten Zielen“, die keine ausreichenden Schutzmaßnahmen getroffen haben.
Und besonders der Mittelstand ist gefährdet. Warum? Weil Ressourcen oft knapp sind und Sicherheitsmaßnahmen als „Luxus“ wahrgenommen werden.
Prävention ist günstiger als Reaktion
Dein Einstieg: Der IT-Sicherheitscheck von GCT
Statt in die Falle zu tappen, lohnt sich der präventive Blick auf die eigene IT-Landschaft. Bei GCT bieten wir Dir einen umfassenden IT-Sicherheitscheck, mit dem Du:
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Fazit: Die wahren Kosten eines Hackerangriffs sind selten nur technischer Natur
Ein Cyberangriff betrifft nicht nur Deine IT, sondern Dein ganzes Unternehmen: Finanzen, Kundenbeziehungen, Marke, Vertrauen. Je früher Du Deine IT absicherst, desto günstiger und nachhaltiger handelst Du.
Dein nächster Schritt: Warte nicht auf den Ernstfall.
Lass uns gemeinsam Deine Sicherheitslage analysieren und verbessern.
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