Was der Konflikt in der Ukraine für die Cybersicherheit bedeutet
Mittlerweile ist es über ein Jahr her, dass der Krieg in der Ukraine begonnen hat. Nach wie vor kann man nicht von einer Entwarnung oder entspannten Lage sprechen, weder in der Ukraine noch im Cyberraum. Wir wollen Dich in diesem Blogartikel für Deine IT-Sicherheit sensibilisieren und Dir aufzeigen, welche Gefahren im Cyberraum unterwegs sind.
Die angespannte Bedrohungslage im Cyberraum verschärft sich immer weiter. Viele Menschen und Unternehmen machen sich Sorgen und Gedanken um Ihre Sicherheit im Netz. Neben Spionage und Desinformationskampagnen haben sich auch die Cyberangriffe deutlich verstärkt. Oftmals sind Ziele der kritischen Infrastruktur bedroht, wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie berichtet. Aus diesem Grund ist es gerade umso wichtiger, einen Blick auf die IT im Unternehmen zu werfen und eventuelle Anpassungen zu tätigen.
Ransomware stellt die größte Gefahr dar
Eventuell hast Du schon einmal von Ransomware gehört. Falls nicht, ist es nicht schlimm, denn wir erklären es Dir kurz. Ransomware wird oft als Erpressungssoftware bezeichnet. „Ransom“ kommt aus dem englischen und bedeutet so viel wie „Lösegeld“. Bei Ransomware handelt es sich um Schadprogramme, die den Computer und sich darauf befindliche Daten sperren. Um wieder an seine Daten zu kommen, muss meist eine hohe Lösegeldsumme bezahlt werden. Oft wird auch von „Verschlüsselungstrojanern“ gesprochen, da die Angreifer das Ziel verfolgen, die Daten der Opfer unauflöslich zu codieren. Ein Beispiel für Ransomware ist Emotet.
Vor allem Ransomware-Angriffe ausländischer Krimineller stellen eine extreme Bedrohung dar. Denn nach einem Ransomware-Angriff kann es passieren, dass Dein Betrieb erst einmal flach liegt. Und wie viele Unternehmer wissen, kostet jede Minute, in der nicht gearbeitet werden kann, richtig viel Geld. Jedoch wird es so oder so teuer, denn die Lösegeldsumme der Cyberkriminellen kann zu Milliardenschäden führen. Aus diesem Grund empfehlen wir jedem Unternehmen, unabhängig von Größe und Umsatz, lieber jetzt Geld in die IT zu investieren und so unbeschwert und ohne Sorge vor Angriffen zu arbeiten.
Unsere 3 Tipps für mehr IT-Sicherheit
- Mitarbeitersensibilisierung: Schule Deine Mitarbeiter! Nichts geht über das Aufklären hinaus, denn dort fängt meistens das Problem an, wenn Angestellte nicht darüber Bescheid wissen, wie Gefahren ins Unternehmen gelangen können. Unsere Empfehlung an dieser Stelle: IT-Security-Awareness-Schulungen.
- Die richtigen Geräte sowohl im Büro als auch im Homeoffice. Ein weiterer wichtiger Punkt, denn leistungsfähige Geräte können Dich und Deine Mitarbeiter schützen und Sicherheitslücken bleiben geschlossen. Gerne beraten wir Dich da bei der Auswahl.
- Nutzung von Managed Services: Durch den Einsatz von Managed Services bist Du rundum sicher und gibst Deine IT in kompetente Hände ab. Du kannst Dich daraufhin auf Dein Tagesgeschäft konzentrieren und profitierst von einer funktionierenden und vor allem sicheren IT!
Weitere Vorteile von Managed Services:
- Freien Kopf für wichtige Dinge wie Dein Tagesgeschäft
- Du brauchst keine eigene IT-Abteilung und kannst dadurch von Kosteneinsparungen profitieren
- Qualitätssteigerung in der IT
- Und vieles mehr!
Du möchtest Dich einfach mal gerne umhören und unverbindlich beraten lassen? Dann kontaktiere uns!
Tel.: 06172 94 86-0
E-Mail: hallo@gct.de
WhatsApp
In unserer aktuellen B2B-Ausgabe erfährst Du mehr über Managed Services und das bunte Leistungsspektrum. Außerdem erzählen wir Dir, weshalb der Einsatz von einer Managed Endpoint Security Lösung unumgänglich ist. Erfahre mehr und lade Dir die Ausgabe kostenlos herunter!
Fullscreen Mode